1. |
Stille
03:58
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Kein Gott wird dich je retten
Keine helfenden Hand dich je erreichen
Kein Mensch wird dich vermissen
Du stirbst in der Stille
Vergehst im Nichts
Da stehen wir nun
Sehen das klägliche Dasein
Das wir Leben nennen
In einem neuen Licht
Kein Gott wird dich je retten
Keine helfenden Hand dich je erreichen
Kein Mensch wird dich vermissen
Du stirbst in der Stille
Vergehst im Nichts
Unser Soll vollbracht
Sehen dem Ende entgegen
Alles verschwimmt im Nichts
Und wir treiben
Doch am Ende fragen wir uns
Das kann doch nicht alles sein?
Wofür?
Doch am Ende fragen wir uns
Das kann doch nicht alles sein?
Doch realisieren wir zu spät
Am Ende vergehen wir im Nichts
Kein Gott wird dich je retten
Keine helfenden Hand dich je erreichen
Kein Mensch wird dich vermissen
Du stirbst in der Stille
Vergehst im Nichts
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2. |
Lethargie
03:48
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Vergib mir, denn es herrscht Krieg in meinem Kopf
Ich kann nicht mehr, mein Puls, er steigt
Mein Geist, er brennt, verlangt das Alles im Nichts vergeht
Es folgt nur Tot
Alles brennt, alles vergeht
Ich kann nicht mehr, mein Herz steht still
Die Sicht verschwimmt, es wird dunkel
Ich spüre nichts, mein Geist bleibt still
Die Welt verschwommen, alles ist dunkel
Es ist vorbei, alles wird rot
Ich kann nicht mehr
Vergib mir
Der Geist, wieder klar, es folgt Vernunft
Doch alles brennt, es bleibt nichts mehr
Die Einsicht kommt, doch viel zu spät
Es ist verloren, dem Nichts geschenkt
Alles brennt, alles vergeht
Ich kann nicht mehr, mein Herz steht still
Wieder im Klaren, sehe ich meine Tat
Es muss ein Ende finden
Wieder im Klaren, sehe ich meine Tat
Es muss ein Ende finden
Vergib mir
Es ist kein Ende in Sicht
Es ist mein Ende in Sicht
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3. |
Asche
03:32
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In dieser Welt bedeckt von dunklen Schatten
Nur noch verbrauchte Ziele und Träume
Wir sind getrieben, vom Instinkt noch zu Leben
Doch es bleibt nur die Asche
Der Tot, als Erlösung getarnt
Alle sind doch verloren
Und suchen nach dem Glück
Doch es bleibt nur Asche
In dieser Welt gibt es keine Ziele
Die es wert wären…
Dennoch leben wir in dieser Welt
Haben kein Ziel vor Augen
Doch streben nach dem Glück
Alles was bleibt, wird Asche
In dieser Welt bedeckt von dunklen Schatten
Nur noch verbrauchte Ziele und Träume
Wir sind getrieben vom Instinkt zum Leben
Doch es bleibt nur Asche
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4. |
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Sie verpesten all unsere Seen und Wälder
Töten Leben und Natur
Sie enden alles was uns wichtig ist
Unsere Feindbilder
Die all unser Handeln regieren
Doch auch wir sind an diesem Massaker schuld
Denn wir lassen uns unser Denken von anderen Leuten vorschreiben
Egal welche Seite
Nicht SIE sondern WIR sind das Problem
Haltet euch für was Besseres, lebt nach irgendwelchen Scheiß-Trends
Redet irgendwelchen Idioten alles nach, nur weil sie Anti sind
Dreckige Pseudoweltverbesserer
WAKE UP to a world where agony drives our sickened minds
emptiness is what’s left - remains of a shattered existence
there is no consolation to be found in this condition
seeking hope in the abyss - mislead by false light
Ihr dreckigen Maden
Die ihr im Glashaus sitzt
self inflicted human disease - never ceasing, ever changing
festering in our sleeping conscience - bringing us to our knees
Nicht SIE sondern WIR sind das Problem
Haltet euch für was Besseres, lebt nach irgendwelchen Scheiß-Trends
Redet irgendwelchen Idioten alles nach, nur weil sie Anti sind
Dreckige Pseudoweltverbesserer
Eine bessere Welt ist uns alle los
Eine bessere Welt will keinen von uns
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5. |
Entzünden
04:01
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Du bist eine ganz besondere Sorte Mensch
Hältst dich für individuell, intellektuell, denkst du bist anders
Denkst du weißt mehr, meinst mehr zu sehen als der Rest
Denkst, du bist ganz schön schlau
Die Realität sieht anders aus
Du lebst verkümmert, in einer kleinen Welt
In der du nur böses siehst
Alles fremde ist dein Feind
Es will dir nur böses
So kommst du ihm nun zuvor
Du bist eine ganz besondere Sorte Mensch
Hältst dich für individuell, intellektuell, denkst du bist anders
Denkst du weißt mehr, meinst mehr zu sehen als der Rest
Denkst, du bist ganz schön schlau
Die Realität sieht anders aus
Du lebst verkümmert, in einer kleinen Welt
In der du nur böses siehst
Du bist ganz schön dumm
Kannst nicht über deinen Tellerrand hinweg sehen
Du bist eine ganz besondere Sorte Mensch
Lebst in deiner kleinen Welt, bis du verreckst
Bis du verreckst
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6. |
Ekel
03:40
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Siehst du kein Licht mehr
Eine Welt bedeckt von Schatten
Wölbt sich alles auf in dir?
Schmeckst du nur noch Dreck?
Der Ekel auf die Menschheit
Nimmt Gestalt an
Du spürst, alles ist widerlich!
Es bleibt nur der Ekel
Ekel, vor dem Dreck
In dir sträubt sich alles, vor dem Gestank, des Abfalls
Die Menschheit ist Dreck
Widerlichkeit ist ihre Art
Der Ekel auf die Menschheit
Nimmt Gestalt an
Du spürst, alles ist widerlich!
Esbleibt nur der Ekel
Ekel, vor dem Dreck
Dieser Ekel bleibt in dir
Deine Sinne verkümmern
Doch der Ekel bleibt in dir
Er ist auf ewig dein
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